Femme en culotte blanche

Wie erkenne ich, ob ich Vaginismus habe?

Vaginismus ist eine Sexualstörung, die noch wenig bekannt ist, aber viele Frauen weltweit betrifft. Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, ist es wichtig zu verstehen, was Vaginismus ist, welche Symptome er verursacht und wie Sie Hilfe erhalten.

Was ist Vaginismus?

Vaginismus ist eine unwillkürliche Kontraktion der Beckenbodenmuskulatur, die die Vagina umgibt. Diese Kontraktion macht das Eindringen schwierig, schmerzhaft oder sogar unmöglich. Vaginismus kann beim Geschlechtsverkehr, aber auch beim Einführen eines Tampons oder bei einer gynäkologischen Untersuchung auftreten.

Es gibt zwei Arten von Vaginismus:

  • Primärer Vaginismus : Dies tritt bei den ersten Penetrationsversuchen auf.

  • Sekundärer Vaginismus : Dieser tritt nach einer Phase normalen Geschlechtsverkehrs auf und ist häufig auf Faktoren wie Traumata, Infektionen oder Stress zurückzuführen.

Was sind die Symptome von Vaginismus?

Es gibt verschiedene Anzeichen, die auf Vaginismus hinweisen können. Hier sind die häufigsten:

  1. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr : Wenn Sie beim Eindringen starke Schmerzen oder ein Gefühl der Blockade verspüren, kann dies ein Symptom sein.

  2. Unfähigkeit, einen Tampon oder eine Menstruationstasse einzuführen : Schwierigkeiten oder die Unfähigkeit, etwas in die Vagina einzuführen, können ein Anzeichen sein.

  3. Anspannung oder Angst vor dem Eindringen : Wenn Sie große Angst oder Besorgnis vor dem Eindringen verspüren, kann dies zu Vaginismus führen.

  4. Unwillkürliche Kontraktion der Beckenmuskulatur : Diese oft unbewusste Reaktion macht das Eindringen unmöglich.

Wie wird Vaginismus diagnostiziert?

Die Diagnose von Vaginismus basiert auf mehreren Schritten:

  1. Ärztliche Beratung : Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Gynäkologen oder Allgemeinmediziner, um Ihre Symptome zu besprechen. Eine sanfte, individuelle körperliche Untersuchung hilft festzustellen, ob Ihre Schmerzen auf Vaginismus zurückzuführen sind.

  2. Psychologisches Gespräch : Manchmal ist Vaginismus mit psychologischen Faktoren (Stress, Angst, Trauma) verbunden. Ein Gespräch mit einem Psychologen oder Sexualwissenschaftler kann hilfreich sein.

  3. Selbsteinschätzung : Sie können Ihre Gefühle und die Situationen, in denen Sie Schmerzen oder Blockaden verspüren, dokumentieren. Dies hilft dem medizinischen Fachpersonal, Ihre Situation besser zu verstehen.

Was tun bei Vaginismus?

Es ist wichtig zu wissen, dass Vaginismus behandelt werden kann. Hier sind einige Tipps:

  1. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) : Dieser Ansatz hilft, Ängste zu überwinden und die mit der Penetration verbundene Angst zu reduzieren.

  2. Beckenbodenrehabilitation : Mit Hilfe eines spezialisierten Physiotherapeuten können Sie lernen, die Muskeln des Beckenbodens zu entspannen.

  3. Verwendung von Vaginaldilatatoren : Diese Geräte helfen dabei, die Muskeln allmählich an das Eindringen zu gewöhnen.

  4. Psychologische oder sexualmedizinische Unterstützung : Die Begleitung durch einen Fachmann kann Ihnen helfen, Ihre Schwierigkeiten besser zu verstehen und zu überwinden.

Warum nicht mit der Beratung warten?

Vaginismus kann Ihr Wohlbefinden, Ihre Beziehung und Ihre psychische Gesundheit beeinträchtigen. Ein Gespräch mit einem Arzt ist ein wichtiger erster Schritt auf dem Weg zu einem erfüllten Sexualleben.

Abschluss

Wenn Sie sich fragen, ob Sie Vaginismus haben, seien Sie sich bewusst: Sie sind nicht allein und es gibt Lösungen. Identifizieren Sie die Symptome, konsultieren Sie einen Arzt und informieren Sie sich über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten. Mit der richtigen Unterstützung ist es durchaus möglich, Vaginismus zu überwinden und Ihr Selbstvertrauen zurückzugewinnen.

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